Nachdem die Ginza nicht viel für uns zu bieten hatte, war der Entschluss gefasst als nächstes den Yoyogo Park am Bahnhof Harajuku zwischen Shibuya und Shinjuku anzusteuern. Leider schafften wir es nicht rechtzeitig zum Einlassschluss um 16:30Uhr. Da wir aber nun einmal da waren, ging es quasi aus der Not heraus einmal die Otemosando hoch und runter. Einen Zwischenstopp gab es bei Heirokuzushi, einem super nettem, lockerem und (welt)offenem Fließband-Sushirestaurant. Man kann dem Meister direkt bei der Arbeit zuschauen und hier wird durchaus einiges mehr an Kreationen kredenzt als man es aus Deutschland gewohnt ist.
Gut gestärkt ging es zu Fuß nach Shinjuku, mit einem Hochritt auf das Rathhaus Tokios, welches größer und höher ist als irgendein Gebäude, was man in Deutschland kennt – Wahnsinn. Ein Spaziegang durch das Lichtermeer von Shinjuku rundeten diesen ereignisreichen Tag ab.